Profilbild

 

Noch einmal einen guten Tag
und danke für das Interesse an meinem Werdegang

Die ersten Jahre:

...geboren in Berlin – im Jahr des Mauerbaus – in einem Krankenhaus (was damals Polizeikrankenhaus hieß) in der Nähe der Chausseestraße im Stadtbezirk Berlin-Mitte.
...zog ich mit meinen Eltern (Rosemarie und Otto-Heinrich, aus Ostpreußen und Schlesien stammend) und meiner Schwester (die bereits in Berlin im Jahre 1953 geboren wurde) 1963 innerhalb des Stadtbezirks um und wir landeten in einem Neubau in der Nähe des Strausberger Platzes.
...es waren also noch einige Jahre im Kindergarten z.B. in der Neuen Grünstraße spielend zu meistern.
...von 1967-1975 ging ich dann in die Egon-Schulz-Schule (vormals 16. POS Berlin-Mitte) und hatte dann tatsächlich das Glück, die letzten 2 Jahre meiner allgemeinen Schulbildung in der Walter-Husemann-Schule in der Nähe der Jannowitzbrücke zu absolvieren.
...dann begab ich mich 1977, nachdem ich also die 10. Klasse erfolgreich abgeschlossen hatte in eine Lehre zum Kfz-Schlosser bei der BVB in Berlin.
Die ging dann 1979 erfolgreich zu Ende und ich arbeitete noch etwa ein halbes Jahr in meiner früheren Werkstatt in der Siegfriedstraße beim Bus-Bahnhof der BVB, genannt Betriebshof Lichtenberg.
...danach begann für mich im Mai 1980 der 18-monatige Wehrdienst, von dem ich im Oktober 1981 nach Berlin zurückkehrte. Das war eine sehr unruhige Zeit – gesellschaftlich und politisch.
In den Jahren danach habe ich beruflich unterschiedliche Herausforderungen gehabt und bewältigt – privat habe ich eine Familie gegründet und geheiratet und ein vermeintlich ganz normales „gutbürgerliches“ Leben geführt.
Dann habe ich tatsächlich auf dem 2. Bildungsweg das Abitur in der Volkshochschule Marzahn nachgemacht und ein Studium an der TU in Dresden begonnen; zum Ingenieur für Gerätetechnik.
Das hat sich durch die Wendezeit jedoch auch deswegen zerschlagen, weil ich zu der Zeit eben familiär nicht die Kraft gehabt hätte aus dem bestehenden Fernstudium ein Direktstudium (wie es die Universität angeboten hat) zu machen, um auf diesem Weg der beruflichen Weiterentwicklung fortzufahren.
Zudem war dieses Fernstudium eine Delegierung vom Betrieb, der nach einer gewissen Zeit ganz planmäßig nicht mehr existierte.
Ich habe dann tatsächlich nahezu 11 Jahre dazu gebraucht herauszufinden, was wahrscheinlich meine Bestimmung im beruflichen Kontext in meinem Leben sein soll.
Es begab sich nämlich zu der Zeit im Jahre 2001, dass ich an einer sehr interessanten und nützlichen Weiterbildung teilgenommen habe.
Während dieser Zeit habe ich nämlich sowohl interessante als auch geeignete und ungeeignete Dozenten erlebt und kennen gelernt.
Das hat in mir den Wunsch und die Überzeugung geweckt, doch selbst ein Dozent in der Erwachsenenbildung sein zu können und zu wollen.
Somit ergab es sich also, dass ich genau dies dem Direktor der damaligen Bildungseinrichtung kund tat und der mich daraufhin bat, nach dem erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung in seinem Hause diesen Wunsch erneut zu äußern, sodass er mir auch ein Engagement in seiner Schule in der Zukunft anbieten könne.
Genau das ist dann geschehen und somit bin ich seit ca. November 2001 mit unterschiedlichen Themen und Niveaustufen bzw. Beherrschungsgraden als freier Dozent in Berlin und Deutschland beruflich unterwegs.
Momentan ist mein beruflicher Schwerpunkt in der Praxis die Persönlichkeitsentwicklung und dazu gehören ja sehr unterschiedliche und faszinierende Themenschwerpunkte wie Selbstmanagement, Zeitmanagement, Selbstpräsentation, Verbesserung des eigenen Profils und der Positionierung meiner Person innerhalb eines bestimmten Marktes oder Themas, sodass ich nicht nur wieder erkannt sondern auch wieder gebucht werde.
Dies auch in der englischen Sprache bei Bedarf – ansonsten natürlich Themen, die im Bereich Computer, Netzwerke, Betriebssysteme, Kommunikation, Rhetorik, Gesprächsführung, Moderation usw. liegen.
Das klingt natürlich alles sehr nach Bauchladen, hat jedoch auch ganz viele Schnittmengen und innere Zusammenhänge; zumal diese Themen nacheinander und ganz harmonisch aufeinander abgestimmt, sich einigermaßen gleichmäßig und gleichzeitig erweitert und entwickelt haben.
Auf diesen momentanen Status, den ich jetzt erreicht habe, bin ich sehr stolz, weil er nämlich meinen Neigungen, Interessen und auch mittlerweile weiter entwickelten Fähigkeiten SEHR entspricht.